Neue Studie belegt: Passivdampfen ist unschädlich!
Die San Diego State University in Kalifornien hat kürzlich eine für Elektrozigaretten sehr positive Studie herausgebracht. Sie bezieht sich speziell auf das Passivdampfen.
Die Veröffentlichung erfolgte nur sehr kurze Zeit, nachdem die kalifornische Regierung die Luftqualität in zwei E-Zigaretten Geschäften kontrollierte.
Die Kontrollen ergaben, dass in der Luft keine bemerkenswerten Verschmutzungen zu verzeichnen war.
Was die Studie betrifft, so wurde in der Luft aus Häusern, deren Bewohner dampften, dieselben charakteristischen Eigenschaften festgestellt, wie an der ganz normalen Umgebungsluft.
Die Studie hat von mehr als 200 Häusern die Luftverschmutzung analysiert. Dabei wurde ein höheres Aufkommen an gesundheitsschädigenden Stoffen in Haushalten verzeichnet, in denen Zigaretten oder Pfeife geraucht wurde. Das Gleiche gilt auch für Haushalte, in denen Cannabis geraucht oder mit Weihrauch geräuchert wurde.
Die genaueren Untersuchungen der Luft ergaben: Passivdampfen ist unbedenklich.
Ganz im Gegenteil, die Untersuchungsergebnisse ergaben sogar, dass in 43 der untersuchten Häuser nicht nur der geringste ersichtliche Unterschied zwischen Dampfer Haushalten und dampffreien Haushalten zu erkennen war.
Leider wurde diesem Ergebnis sehr wenig Beachtung geschenkt, obwohl es in der Tat eines der Schlüsselergebnisse dieser Studie war.